Österreich – Türkei: Prognose, KI Tipp und Quoten zum EM Achtelfinale
Die Burschen gegen Ay-Yıldızlılar – die Mondsterne. Das achte und somit letzte Achtelfinale der UEFA EURO 2024 wird am Dienstag, 02. Juli 2024 um 21:00 Uhr in Leipzig angepfiffen. Es ist das zweite Aufeinandertreffen binnen weniger Monate. Als Vorbereitung auf die EM-Endrunde in Deutschland testeten die Mannschaften von Teamchef Ralf Rangnick und seinem Pendant Vincenzo Montella Ende März dieses Jahres gegeneinander. Im altehrwürdigen Ernst-Happel-Stadion in Wien fegte die ÖFB-Elf mit 6:1 über die Gäste hinweg und bestätigte ihren Ruf als Geheimtipp auf den EM-Titel. Ein entfesselter Michael Gregoritsch war mit einem Triplepack nicht zu halten.
Auch wenn die Karten nun wieder neu gemischt sind und ein Testspiel keineswegs überwertet werden darf, bilden sich die Leistungen der Alpenrepublik auch in den Österreich – Türkei Quoten ab, wie du unserem Vergleich entnehmen kannst. Und auch die Österreich Europameister Quoten folgen dieser Entwicklung. Dem wollen wir in unserer Vorschau Rechnung tragen, geben eine Österreich – Türkei Prognose sowie Tipps ab und haben auch die besten Promos für dich.
Österreich – Türkei Wett-Tipps
Auf der einen Seite der Sieger der Gruppe A, der nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen Vizeweltmeister Frankreich doch noch den ersten Platz eroberte. Auf der anderen Seite der Zweite der Gruppe F, der nach dem Auftakterfolg gegen Georgien am Ende doch noch um den Aufstieg zittern musste.
Zu diesem Duell haben wir folgende AUT – TUR Tipps für dich.
Österreich – Türkei Tipps | Grund | Quote* |
---|---|---|
Das ÖFB Team gewinnt, weil… | die Österreicher in einer starken EM-Gruppe mit tollen Leistungen Erster wurden. | 1.95 bei Betway |
Beide Teams treffen: Ja, weil… | in fünf der letzten sechs österreichischen Spiele dieser Markt aufging. | 1.78 bei Betway |
Österreich erzielt das 1. Tor, weil… | in neun der jüngsten zehn Matches ein Österreicher das 1:0 schoss. | 1.64 bei ADMIRALBET |
Österreich – Türkei Prognose KI und Tipp der Redaktion
17 Duelle hat es in der Vergangenheit gegeben. Das ÖFB-Team hat dabei mit neun Siegen, einem Unentschieden und sieben Niederlagen die Nase vorne. Wobei die Türken seit Beginn der 2000er Jahre mit fünf Erfolgen, dem einen Remis und nur zwei Pleiten deutlich aufholen konnten.
Die Künstliche Intelligenz gibt zu diesem Spiel folgende Prognose ab: Wir glauben, dass Österreich die bessere Form aufweist und dieses wichtige Spiel für sich entscheiden wird. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie kämpfen kann und alles gibt, um auch gegen die Türkei zu gewinnen. Es wird ein hart umkämpftes Spiel, aber am Ende wird Österreich als Sieger hervorgehen (Tipp 1).
Die Redaktion von wett-bonus.com schließt sich dem KI-Tipp vollinhaltlich an und sieht die Burschen von Erfolgstrainer Ralf Rangnick ebenfalls in der Favoritenrolle. Einerseits der 6:1 Kantersieg im jüngsten direkten Duell und die bislang bei der UEFA EURO 2024 gezeigten Leistungen sprechen für sich. Daher setzen auch wir auf einen österreichischen Sieg (Tipp 1).
AUT – TUR Quotenvergleich
Die Österreich – Türkei Quoten auf den Spielausgang in der regulären Spielzeit geben zwar schon einiges her, wir schauen uns aber auch weitere Wettmärkte an, die uns lohnenswert erscheinen. Bist du noch nicht bei allen Anbietern registriert, informieren wir dich in unserem Wettbonus Vergleich über die attraktiven Willkommensangebote.
Verbesserte AUT – TUR Quoten und weitere EURO Angebote
Die Bookies sind schon in der Vorrunde mit attraktiven EM Bonus Promos in die Vollen gegangen, haben etwa mit einem Quotenboost neue Spieler begrüßt oder schon aktive verwöhnt. Dazu erfreuen sich Gratiswetten sowie Gewinn- und Tippspiele größter Beliebtheit.
Da das letzte EM Achtelfinale erst am Dienstag, 02. Juli 2024 um 21:00 Uhr beginnt, überschlagen sich aktuell die spielspezifischen Wettbonus Angebote noch nicht, dennoch wurden wir schon fündig. Bis zum Anpfiff halten wir unsere Österreich – Türkei Vorschau und dich auf dem Laufenden. Es lohnt sich daher, bis zum Spielbeginn unserer Seite einen Besuch abzustatten.
Österreich: Mit einer fulminanten Leistungen zum Gruppensieg
„Wir wollten das Spiel gewinnen, so wurde die Mannschaft vorbereitet und eingestellt. Ich hatte gestern noch einmal eine fast schlaflose Nacht wegen der Aufstellung. Wenn das späte Tor für Italien nicht gefallen wäre, hätte ich vielleicht anders aufgestellt. Im Nachhinein war es schon richtig so“, diktierte ein nach dem 3:2 Triumph über die Niederlande sichtlich zufriedener Ralf Rangnick den Reportern in die Notizblöcke. Nach sieben Niederlagen in Serie war es der erste volle Erfolg gegen Oranje – und was für einer. Der 66-jährige Teamchef ersetzte den verletzten Innenverteidiger Gernot Trauner durch Maximilian Wöber, dem gegen Polen nach seinem unglücklichen Eigentor gegen Frankreich eine Pause gegönnt worden war. Zudem standen Alexander Prass, Romano Schmid und Patrick Wimmer für Phillipp Mwene, Christoph Baumgartner und Konrad Laimer in der Startelf.
Die Österreicher starteten furios in das Duell und lagen schon nach sechs Minuten voran. Eine Hereingabe von Prass beförderte Donyell Malen ins eigene Tor. Der BVB Stürmer hätte seinen Fehler wieder ausbügeln können, traf jedoch alleine vor Torwart Patrick Pentz das gegnerische Gehäuse nicht. Mit einem verdienten 1:0 ging es in die Pause, aus der die Elftal deutlich stärker herauskam. Einen Ballverlust von Florian Grillitsch nützte Cody Gakpo zum Ausgleich (47.). Der Hoffenheimer konnte seinen Fehler ausbessern, indem er per Flanke das 2:1 durch Romano Schmid vorbereitete (59.). Zu Beginn der Schlussviertelstunde war wieder Oranje am Zug – Memphis Depay traf zum 2:2. Doch das ÖFB-Team war an diesem Abend nicht zu halten. Nur fünf Zeigerumdrehungen nach dem Ausgleich erzielte Marcel Sabitzer aus spitzem Winkel das 3:2. Da Frankreich im Parallelspiel nicht über ein Remis gegen die bereits ausgeschiedenen Polen hinauskam, holten sich die Österreicher sensationell den Gruppensieg.
Türkei: Lange gezittert, dann doch gejubelt
Die Ausgangslage in Gruppe F versprach vor dem letzten Spieltag zwei interessante Begegnungen. Portugal war nach Siegen gegen Tschechien und die Türkei bereits Gruppensieger und trat zum Abschluss gegen Georgien an. Cheftrainer Roberto Martinez wirbelte dementsprechend seine Startelf durch und rotierte gleich acht neue Spieler in die Mannschaft. Die Georgier mussten nach ihrer Auftaktniederlage gegen die Türkei und einem Remis gegen Tschechien unbedingt gewinnen. Angeführt von SSC Napoli Star Khvicha Kvaratskhelia und einem überragenden Torwart Giorgi Mamardashvili siegte der EM-Debütant verdient mit 2:0.
Somit hatte die Türkei unbedingt zu punkten, um nicht noch vom zweiten auf den letzten Gruppenplatz durchgereicht zu werden. Eine Vorentscheidung fiel bereits nach 20 Minuten. Offensivspieler Antonin Barak sah binnen weniger Minuten zweimal die Gelbe Karte und musste den Platz verlassen. Doch in Überzahl taten sich die Türken schwer. In der 55. Minute erzielte der gebürtige Mannheimer Hakan Calhanoglu das vermeintlich erlösende 1:0. Doch die dezimierten Tschechen gaben sich nicht auf und glichen durch Tomas Soucek aus (66.). Somit mussten die Jungs von Trainer Vincenzo Montella bis in die vierte Minute der Nachspielzeit zittern, bis der ehemalige Frankfurter Cenk Tosun seine Mannschaft mit dem 2:1 in Verzückung versetzte.
Mögliche Aufstellungen:
- Österreich: Pentz – Mwene, Wöber, Lienhart, Posch – Seiwald – Grillitsch – Sabitzer, Laimer, Baumgartner – Arnautovic
Nicht dabei: Patrick Wimmer (gesperrt), Gernot Trauner (verletzt)
- Türkei: Günok – Kadioglu, Bardakci, Demiral, Müldür – Özcan, Yüksek – Yildiz, Kökcü, Güler – Yilmaz
Nicht dabei: Samet Akaydin, Hakan Calhanoglu (beide gesperrt)